Profitieren Sie von der staatlichen Unterstützung
Die Anschaffung einer eigenen Solaranlage ist mit hohen Anschaffungskosten verbunden. Um Ihr Solarprojekt zu verwirklichen, gibt es neben staatlicher Unterstützung weitere Förderungen und Zuschüsse durch Energieversorger, Kommunen und Bundesländer. Durch die Photovoltaik Förderung sinken nicht nur die Investitionskosten, sondern auch die Amortisationszeit Ihrer PV-Anlage verkürzt sich, was mit einer höheren Rentabilität einhergeht.
Eine finanzielle Unterstützung von Solaranlagen gibt es durch den Staat, Kommunen und die Bundesländer. Die wichtigsten Zuschüsse sind dabei die Einspeisevergütung nach dem EEG und das KfW Förderungsprogramm 270, welche durch individuelle Förderungen der Bundesländer und Regionen ergänzt werden.
Ihre Vorteile:
Wie auch schon 2023 stehen im Fokus des diesjährigen Förderkompasses die Förderprogramme der Bereiche Energie und Klimaschutz. Von Gebäudesanierung über Kälte-Klimaanlagen bis hin zu E-Lastenräder und Elektromobilität — die Förderprogramme des BAFA nehmen vor dem Hintergrund des Klimaschutzes eine essenzielle Stellung bei der Energiewende Deutschlands ein. Dazu gehören:
Eine Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhält jeder, der Strom aus Photovoltaik erzeugt und in das öffentliche Stromnetz einspeist. Das heißt, pro Kilowattstunde Solarstrom wird ein staatlich festgelegter Betrag gezahlt. Diese Einspeisevergütung für PV-Strom wird über einen Zeitraum von 20 Jahren gezahlt.
Für eine Anlage, die mit weniger als 10 kWp gebaut wird, erhält man aktuell eine Einspeisevergütung von 8,11 Cent pro Kilowattstunde. Für größere Anlagen bis 40 kWp liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei 7,43 Cent pro kWh und für Anlagen über 40 kWp erhält man 5,74 Cent pro kWh. (Stand April 2024)
Im Zuge des Osterpaketes hat sich der Degressionsmechanismus geändert. Seit Veröffentlichung der neuen Regelung findet daher bis 2024 keine weitere Degression statt und ab dann nur noch eine halbjährliche Degression. Somit sind die Vergütungen seit dem 01.08.2022 die aktuell geltenden.
Auch die KfW-Bank fördert den Ausbau von Solaranlagen, beispielsweise mit ihrem KfW-Programm 270 - Erneuerbare Energien. Mit diesem Programm bietet die KfW Bank die Möglichkeit, den Neukauf einer Photovoltaikanlage günstig zu finanzieren. Aber auch der Batteriespeicher und die Erweiterung bestehender Anlagen können darüber gefördert werden.
Jeder Privatkunde, der eine PV-Anlage kauft und installieren lässt, kann über das KfW-Programm 270 die Förderung in Anspruch nehmen. Und das Beste: Der Kredit kann grundsätzlich mit anderen Förderprogrammen kombiniert werden.
Weitere Details zu dem Programm 270 der KfW-Bank finden Sie hier.
Auch von regionalen Förderprogrammen einzelner Kommunen, Gemeinden und Städten können die Betreiber von privaten Solaranlagen profitieren, denn auch diese fördern den Kauf von Solaranlagen und Stromspeichern. Bei diesen Photovoltaik Förderungen handelt es sich um Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen.
Es gibt teils sehr unterschiedliche regionale Programme, daher empfiehlt es sich für jeden Interessenten, vor der Anschaffung einer Anlage immer einen Blick in die Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zu werfen.
Außerdem lohnt sich die Anfrage bei Ihrem Energieversorger oder die Nachfrage bei der zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung.
Auch die regionalen Banken bieten teilweise günstige Kredite für PV-Projekte an.
Vereine haben durch die Installation einer eigenen Photovoltaikanlage die Chance, nicht nur Energiekosten zu senken, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Fördermöglichkeiten, die den Einstieg in die Solarenergie erleichtern.
Fördermöglichkeiten
Bundesförderung durch die KfW-Bank
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet attraktive Förderprogramme, wie z. B. zinsgünstige Darlehen oder direkte Zuschüsse für die Installation von Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern. Besonders das Programm „Erneuerbare Energien – Standard“ (KfW 270) ist für Vereine interessant.
Regionale Förderprogramme
Viele Bundesländer und Kommunen stellen zusätzliche Fördergelder für Solarprojekte bereit. Vereine können diese Förderungen oft mit der KfW-Bundesförderung kombinieren, um die Gesamtkosten weiter zu reduzieren.
EEG-Vergütung
Der produzierte Überschussstrom kann ins Netz eingespeist werden, wofür der Verein eine Vergütung gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhält. Dies schafft eine zusätzliche Einnahmequelle.
Förderungen durch Stiftungen oder Energieversorger
Einige Stiftungen und regionale Energieversorger bieten spezielle Zuschüsse oder Prämien für gemeinnützige Organisationen, die auf erneuerbare Energien setzen.
Die Installation einer Photovoltaikanlage auf vereinseigenen Gebäuden ist nicht nur eine ökonomische Entscheidung, sondern auch ein Statement für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Dank vielfältiger Fördermöglichkeiten können die Investitionskosten erheblich reduziert werden, während die Vorteile – von Kosteneinsparungen bis zur Imageverbesserung – langfristig überzeugen. Vereine, die frühzeitig handeln, profitieren doppelt: von niedrigen Investitionskosten und einer zukunftssicheren Energieversorgung.
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